Ich bedanke mich bei allen Lesern und wünsche noch eine schöne Woche.

Der EHC Biel empfängt am Freitagabend im Rahmen der National League, die SCL Tigers zum Berner Derby.

Der EHC Biel startet deutlich besser in die Partie bringt es aber im ersten Drittel nicht zu Stande, die Scheibe hinter Olivier Roy zu begraben. Da auf der Gegenseite auch Paupe eine starke Leistung zeigt, steht es bis zur 22. Minute 0:0. Dann schiesst Tino Kessler seinen ersten Treffer für die Seeländer. Biel mit der Führung im Rücken weiter, trifft das Tor aber nicht mehr. Mit der gefühlt ersten Chance im Mitteldrittel gleicht Augsburg die Partie aus. Weil auch im Schlussdrittel kein Tor passiert, geht es in die Verlängerung. Da haben die Bieler überhand, treffen aber zweimal den Pfosten, bis endlich der Siegtreffer fällt. Toni Rajala entscheidet die Partie mit einem Geniestreich. Damit trifft Biel im Viertelfinal auf den Titelverteidiger aus Frölunda.

Damit trifft der EHC Biel im Viertelfinal der Champions Hockey League auf die Frölunda Indians.

Das ist der Sieg für den EHC Biel! Und wer kann es anderes gewesen sein als Toni Rajala! Der Finne düpiert gleich drei Augsburger, lässt Markus Keller aussteigen und versenkt die Scheibe im Netz!

Das glaubt ja kein Mensch! Auch Jason Fuchs tankt sich gut durch, scheitert im Abschluss aber am Gehäuse!

Das gibt es nicht! Luca Cunti zieht vor das Tor sucht das lange Eck und trifft nur den Pfosten.

Ullström und Rajala fahren einen zwei gegen eins Konter. Rajala spielt quer, Ullström zieht direkt ab, doch Keller ist mit der Fanghand zur Stelle.

Los gehts! Jetzt werden Helden geboren.

Die Verlängerung dauert übrigens 10 Minuten mit drei gegen drei Feldspieler. Gibt es keinen Sieger, muss das Penaltyschiessen entscheiden.

Auch im Schlussabschnitt hatten die Bieler die besseren Möglichkeiten. Paupe hatte allerdings auch mehr zu tun, als in den ersten beiden Spielabschnitten. Die beste Chance vergab Toni Rajala, als er alleine vor Markus Keller den Pfosten traf.

Die 60 Minuten sind um und es ist noch kein Sieger gefunden. Die Verlängerung muss entscheiden.

Yannick Rathgeb wird an in der Ecke gecheckt. Kurz sieht es aus, als hätte er sich verletzt. Es scheint aber weiterzugehen.

Zwei Augsburger liegen nach einem Bieler Konter im eigenen Tor, die Scheibe aber nicht, weiter gehts. Noch eine Minute ist auf der Uhr.

Anssi Salmela zieht von der blauen Linie ab. Der Schuss ist gut, doch Keller hat freie Sicht und lässt die Scheibe im Fanghandschuh verschwinden.

Die Bieler drücken weiter auf den Führungstreffer. Die Gäste können zurzeit nicht viel entgegensetzen. Keller kann auf alle Fälle den ersten Schuss auf seinen Kasten parieren. Noch zwei Minuten sind auf der Uhr.

Toni Rajala wird auf der rechten Seite angespielt und kann alleine auf Keller losziehen. Sein Schuss geht an der Fanghand von Keller vorbei, knallt aber an den Pfosten.

Was ist jetzt passiert? Roy muss am linken Bein gepflegt werden! Der Schlussmann scheint sich bei einer Abwehraktion verletzt zu haben. Für ihn kann es auf alle Fälle nicht mehr weitergehen. Für ihn kommt Markus Keller ins Spiel.

Die Bieler drücken auf das vielleicht entscheidende Tor! Rathgeb will Schneider mit einem Schusspass bedienen, der Österreicher kann die Scheibe aber nicht annehmen.

Yannick Rathgeb tankt sich durch drei Gegenspieler und bringt die Scheibe aufs Tor. Roy muss sie blockieren. Jetzt ist der Puck immerhin wieder in der Zone der Augsburger.

Nun drücken die Gäste auf den Führungstreffer. Zuerst zieht Payerl von der blauen Linie ab. Paupe lässt nach vorne abprallen, ist aber auch beim Nachschuss von Lamb zur Stelle.

Janis Moser lässt sich auch von Matthew Fraser nicht abdrängen und macht seine Arbeit hervorragend. Trotzdem kommt die Scheibe an die blaue Linie, wo der Direktschuss kommt. Paupe ist aber auf der Höhe, sieht den Schuss kommen und blockiert die Scheibe.

4'632 Zuschauer wollen sich dieses Achtelfinal-Rückspiel ansehen. Ohne die Gästefans wäre die Halle zur Hälfte leer.

McNeill wird auf der linken Seite gut freigespielt und zögert nicht lange. Der Schuss des Verteidigers hätte haargenau unten rechts gepasst, doch Paupe fährt seinen Beinschoner perfekt aus.

So übersteht Biel auch diese Strafe letztlich souverän.

Die Gäste kommen nicht in die Bieler Zone. Entweder befreien die Seeländer oder es gibt Offside.

Der EHC Biel kann sich ein erstes Mal befreien. Kohler sitzt noch ca. eine Minute auf der Strafbank.

Gilian Kohler hakt ein bisschen zu lange bei seinem Gegenspieler ein und muss nun auf die Strafbank. Der EHC Biel wirkt nicht mehr so locker wie noch im Mitteldrittel. Das kommt den Augsburgern entgegen.

Beide Teams sind wieder komplett und nun sind endlich Emotionen in der Partie. Salmela will diese zu seinen Gunsten nutzen, doch sein Hammer von der blauen Linie zischt am linken Pfosten vorbei.

Gute Möglichkeiten auf beiden Seiten. Vor Paupe bringt Fraser die Scheibe nicht aufs Tor und auf der Gegenseite kommt Cunti den berühmten Schritt zu spät.

Es geht mit vier gegen vier weiter. Also etwas mehr freies Eis für alle.

Adam Payerl muss zwei Minuten raus für den Cross-Check an Tschantré. Da habe ich mehr Strafen erwartet.

Der Bieler Captain muss zwei Minuten raus für Behinderung.

Das passt natürlich den Augsburgern nicht und die gehen sogleich auf den Bieler Captain los. Jetzt kommt es wohl zu einer Strafenflut.

Jetzt gehen plötzlich die Emotionen hoch! Kevin Fey wird an die Bande gecheckt und Mathieu Tschantré fährt im gegnerischen Drittel einen Verteidiger um.

Auf der Gegenseite ist plötzlich Matthew Fraser frei im Slot. Den Topscorer sollte man da wirklich nicht gewähren lassen. Der Kanadier zieht direkt ab und Paupe kann die Scheibe unter sich begraben.

Tschantré bringt die Scheibe in den Slot, da wird sie von Toni Rajala abgelenkt und Ullström hat am ersten Pfosten die Möglichkeit einzuschieben, bringt das aber irgendwie nicht zustande.

Weiter gehts mit dem 3. Drittel!

Die Spieler sind zurück auf dem Eis. Es geht bald weiter mit dem Schlussdrittel.

Der EHC Biel kommt im Mitteldrittel zu unzähligen Möglichkeiten. Die Gäste sind sichtlich überfordert mit der schnellen Gangart der Bieler. Das zahlt sich in der 22. Minute aus, als Jason Fuchs auf Tino Kessler ablegt und der sein erstes Tor für die Seeländer erzielt. Auch danach drückt Biel weiter und hätte mindestens drei Tore nachlegen müssen. Dabei scheiterten sie ein bisschen an den eigenen Fähigkeiten und vor allem an Olivier Roy, der eine sackstarke Leistung zeigt. So kommt es in der 38. Minute, wie es kommen musste: Augsburg bringt die Scheibe vors Tor, Leblanc lenkt ab und zur Pause steht es 1:1. Das müssen die Bieler zuerst verdauen.

Das zweite Drittel ist um und das 1:1 ist für die Augsburger wie ein Sieg.

Jetzt sind natürlich auch die Gästefans erwacht und es wird richtig laut in der Bieler Tissot Arena. Das haben sich die Seeländer selbst zuzuschreiben.

Wie sagt man so schön: Wer die Tore nicht macht, bekommt sie! Henry Haase hat die Scheibe an der blauen Linie und spielt sie scharf in den Slot. Da steht Drew Leblanc der den Puck unhaltbar für Paupe ablenkt.

Die Bieler spielen ihre läuferische Überlegenheit richtig gut aus. Immer wieder werden die Augsburger schwindlig gespielt. Nur einer behält die Übersicht, der steht zwischen den Pfosten und heisst Olivier Roy.

Wieder ist es Peter Schneider der nach einem Bieler Abschluss gut nachsetzt und tatsächlich zum Nachschuss kommt. Er bringt die Scheibe aber knapp nicht über die Schulter von Roy, der einmal mehr glänzend reagiert.

Jason Fuchs geniesst dieses Spiel regelrecht. Der Stürmer tanzt seine Gegenspieler gleich reihenweise aus. Auch hier bringt er die Scheibe nach einem langen Lauf gut vor das gegnerische Tor, doch keine Bieler Schaufel ist einschussbereit.

Der EHC Biel hat das Spiel momentan klar im Griff. Das Problem ist einfach, dass er nur mit einem Tor führt. Da sollte vor der Pause schon noch der zweite Treffer her.

Nächste Chance für Biel! Die Seeländer sollten mittlerweile höher führen. Ein Schuss springt von der Bande zurück vors Augsburger Tor. Da steht nur Künzle, doch der Stürmer schlägt über die Scheibe.

Nächste Topchance für den EHC Biel! Rajala spielt einen hervorragenden Pass, quer durch die Box. Am zweiten Pfosten steht Anssi Salmela einschussbereit, doch der finnische Verteidiger trifft den Puck nicht richtig, was Roy genügend Zeit gibt um sich zu verschieben.

Hier noch das Bieler Tor im Video: 

Nach einer längeren Bieler Druckphase sind es die Gäste, welche sich offensiv zeigen. Luca Cunti erobert allerdings die Scheibe und kann sich bis vor Roy durchtanken. Da scheitert der Edeltechniker aber am starken Schlussmann.

Plötzlich kommt der überraschende Pass in den Slot, wo Toni Rajala alleine steht. Der Finne will Roy austanzen, doch dieser nimmt dem Bieler Topscorer die Scheibe mit dem Stock ab. Klasse gemacht.

Das Bieler Powerplay ist schnell organisiert, es dauert allerdings bis der gute Abschluss kommt. Manchmal kommt er auch nicht und Augsburg kann sich befreien, so wie in dieser Situation.

Tino Kessler zeigt sich von seinem Treffer beflügelt, zieht an zwei Spielern vorbei und wird von Fraser zurückgehalten, der nun auf die Strafbank muss.

Peter Schneider ist richtig heiss und erobert erneut die Scheibe an der eigenen blauen Linie. Der Österreicher im Trikot der Bieler zieht los und haut im gegnerischen Bullykreis drauf. Roy ist allerdings mit der Stockhand zur Stelle.

Auf der Gegenseite zieht Brady Lamb von der blauen Linie ab. Rajan Sataric macht aber zwei Schritte nach vorne und kann den Abschluss blocken.

Zuerst versucht sich Forster von der blauen Linie. Dieser Schuss springt von einem Schlittschuh auf die Schaufel von Schläpfer, der sein Glück ebenfalls versucht und an einem gegnerischen Bein hängen bleibt.

Das ist die Führung für den EHC Biel! Jason Fuchs kurvt um das gegnerische Tor und bringt die Scheibe Tino Kessler, der in den Slot fährt und sich ein Herz fasst. Roy lässt die Scheibe zwischen Fanghand und Beinschoner passieren und macht nicht die beste Figur.

Die Teams kämpfen sogleich wieder um jede Scheibe, wobei die Bieler etwas die feinere Klinge führen.

Weiter gehts!

Wer sich in diesem Spiel durchsetzen wird, trifft in der nächsten Runde auf die Frölunda Indians. Die Schweden sind aktueller Titelverteidiger und haben die Champions Hockey League in drei von fünf Austragungen für sich entschieden.

Der EHC Biel startete besser ins Spiel, scheiterte aber in den ersten Minuten vermehrt an Roy. Danach fanden Schritt für Schritt auch die Gäste aus Deutschland in die Partie. So entwickelte sich das Ganze zu einer ausgeglichenen Angelegenheit mit Chancen auf beiden Seiten. Auch Paupe konnte sich auszeichnen und seinem Team mit einem Big Save die Null festhalten.

Deluca ist zurück von der Strafbank und die ersten 20 Minuten sind um. Es geht torlos in die erste Pause.

Jetzt ist es Neuenschwander, der die Scheibe gewinnt, in die gegnerische Zone fährt und sie wieder zurück in die eigene Verteidigung spielt. Das macht Biel wirklich gut.

Die ersten 35 Sekunden dieses Überzahlspiels sind aber die Bieler in Scheibenbesitz. Sie lassen die Scheibe in der Defensive zirkulieren und spedieren sie schlussendlich hinter das Tor von Roy.

Diese Strafe gibt es jetzt. Stephan Deluca muss wegen Haltens auf die Strafbank und Augsburg kann erneut im Powerplay agieren.

Augsburg drückt weiter und Beat Forster bringt die Scheibe nicht aus der eigenen Zone. Weil er seinen Gegenspieler danach zurückhält, fordern die Gästefans eine Strafe. Diese gibt es aber nicht.

Peter Schneider mit einem guten Forechecking und der Österreicher kommt tatsächlich an den Puck. Aus bester Position schiesst er allerdings am linken Lattenkreuz vorbei. Cunti ist zurück auf dem Eis.

Matthew Fraser wird auf der rechten Seite angespielt und zieht direkt ab. Paupe ist mit dem linken Beinschoner da und kann klären.

Luca Cunti hält in der offensiven Zone den Gegenspieler zurück und muss für zwei Minuten auf die Strafbank. Damit können die Gäste erstmals ihr Powerplay testen.

Anssi Salmela versucht sich erneut mit einem Slapshot von der blauen Linie. Roy ist die Sicht leicht verdeckt, doch das scheint ihn nicht zu stören. Er pariert souverän mit der Stockhand.

Die Nummer 14 vom EHC Biel ist Stephan Deluca. Er gibt sein Pflichtspieldebüt für die erste Mannschaft. Wieso man ihn bisher nicht gesehen hat ist relativ einfach. Deluca ist Italiener und hat keine Schweizerlizenz. Da man in der Champions Hockey League so viele Importspieler im Kader haben kann wie man will, spielt das hier keine Rolle.

Die Partie bleibt ausgeglichen. Beide Teams kommen zu ihren Chancen. Nur das erste Tor will bis jetzt noch nicht fallen, was natürlich mit den guten Torhüterleistungen zu tun hat.

Yannick Rathgeb startet hinter dem eigenen Tor, lässt im eigenen Drittel drei Gegenspieler stehen und spielt die Scheibe an die offensive blaue Linie zu Jason Fuchs. Dieser verzögert kurz und legt den Puck gekonnt in den Slot, wo Rathgeb angerauscht kommt und nur noch in Richtung Tor ablenken kann. Roy ist aber mit der Stockhand zur Stelle.

Brady Lamb bringt die Scheibe einfach mal in Richtung Bieler Kasten und prompt wird es gefährlich. Der Puck wird noch abgelenkt und scheint Paupe zwischen den Beinschonern durchzurutschen. Die Scheibe hängt aber noch an und geht am Tor vorbei.

Jetzt sind die Gäste im Spiel. Wieder ziehen sie gefährlich vor den Bieler Kasten und Paupe ist abermals zur Stelle.

Jetzt zeigen sich erstmals die Gäste bei fünf gegen fünf in der gegnerischen Zone. Patrick McNeill versucht sich von der blauen Linie mit einem Handgelenkschuss, doch Paupe lässt die Scheibe gekonnt in der Fanghand verschwinden.

Sternheimer ist zurück auf dem Eis. Die beste Chance in diesem Überzahlspiel hatten klar die Gäste.

Anssi Salmela zieht an der blauen Linie ab, aber genau in die Beine von Thomas Holzmann. Dieser kann alleine auf den Bieler Goalie losziehen. Er macht ein Dribbling auf die rechte Seite, doch Paupe pariert mit der Fanghand. Stark gemacht.

Der EHC Biel kann erstmals in Überzahl agieren. Sternheimer stellt Neuenschwander das Bein und wandert auf die Strafbank.

Die Seeländer haben die Startminuten im Griff und reissen auch das Publikum mit. Das kann eine richtig gute Partie werden hier!

Nächste Möglichkeit für die Bieler! Janis Moser wird wunderbar freigespielt und kann von links frei abziehen. Sein Schuss ist allerdings zu ungenau und Roy kann ihn im Nachfassen blockieren.

Keine 30 Sekunden gespielt und schon kommen die Bieler zu einer guten Möglichkeit! Peter Schneider wird im Slot angespielt, zieht direkt ab und scheitert am linken Beinschoner von Olivier Roy.

Die Scheibe ist im Spiel!

Alles ist bereit! In wenigen Augenblicken gehts los.

Nach einigen Minuten auf der Pressetribüne muss man nicht lange um den heissen Brei reden. Stimmungsmässig gibts heute ein Heimspiel für Augsburg.

Mikael Nord und Mikael Sjöqvist werden die Partie leiten. Sie werden von den beiden Linesmen, Dario Fuchs und Dominik Schlegel, unterstützt.

Bei den Seeländern steht im Vergleich zum letzten Wochenende Elien Paupe zwischen den Pfosten. Marc-Antoine Pouliot bekommt eine Pause und ist heute nicht im Line-Up. Dafür darf Peter Schneider in der ersten Linie ran. In der vierten Linie kommt Stephan Deluca zu seinem Debüt in der ersten Mannschaft der Seeländer.

Augsburg hat mit Matthew Fraser den fünftbesten Scorer der Champions Hockey League im Kader. Der Kanadier hat bisher in sieben Partien neuen Scorerpunkte gesammelt. Bei den Seeländern ist Toni Rajala der produktivste Spieler. Der Finne hat nach sieben Spielen sechs Zähler auf dem Konto.

Am vergangenen Wochenende kehrten Gilian Kohler und Anton Gustafsson aufs Eis zurück. Die Seeländer müssen aber weiterhin auf Damien Brunner, Michael Hügli (beide dürften am Wochenene bereit sein), Damien Riat und Samuel Kreis verzichten. Zudem fällt Fabian Lüthi bis zum Saisonende aus.

Alleine 1000 Augsburger sind mit dem Zug ins Seeland gereist. Einige zusätzliche werden mit dem Auto in die Schweiz gefahren sein. 

Die Saison der Augsburger war bisher wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Die Panther stehen in der DEL auf dem drittletzten Rang und müssen um die Playoffs bangen. Einzig in der Champions Hockey League zeigen die Deutschen bisher ansprechende Leistungen. So eine müssen sie auch heute zeigen, sonst können sie wohl die Segel streichen.

Im Hinspiel vor einer Woche brachten die Panther eine 2:0-Führung nicht über die Zeit und mussten noch den Ausgleich durch Toni Rajala hinnehmen. Darum ist die Ausgangslage für heute ziemlich simpel: Wer das Spiel gewinnt, stösst in den Viertelfinal vor.

Guten Abend und recht herzlich willkommen zum Achtelfinal-Rückspiel zwischen dem EHC Biel und den Augsburger Panther.