Nach den anstrengenden Wochen mit so vielen Matches tut Alexander Zverev eine kleine Pause sicherlich auch mal ganz gut, um dann in Tokio mit frischen Kräften ans Werk gehen zu können. Auf Roman Safiullin wartet in der dritten Runde von Shanghai Ben Shelton. Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse und bis bald!

Nach 75 Minuten feiert Roman Safiullin im sechsten Duell seinen allerersten Sieg gegen Alexander Zverev, setzt sich klar mit 6:3 und 6:1 durch. Der ungesetzte Russe war bereits im Finale von Chengdu nicht so weit weg und erwischte heute einen Sahnetag. Eine starke Form hatte der 26-Jährige schon vor anderthalb Wochen nachgewiesen, doch so gut wie heute hat der Rechtshänder vielleicht noch nie gespielt. Safiullin gelang so ziemlich alles, ging sehr aggressiv und risikoreich zu Werke und wurde dafür belohnt. 32 Winner waren Ausdruck seiner forschen Gangart (elf für Zverev). Der an neun gesetzte Deutsche erwischte einen Fehlstart, verlor gleich sein erstes Aufschlagspiel. Darüber hinaus war der der zweimalige ATP-Champion heute nicht völlig neben der Spur unterwegs, erlaubte sich schließlich lediglich acht Fehler ohne Not. Für viele Gegner zu einem Turnierauftakt hätte das gereicht – nicht aber für den famosen Safiullin. Zu Beginn des zweiten Durchgangs hatte der Olympiasieger seine Breakchance, hätte da eventuell für eine Wendung sorgen können. Danach wollte nicht mehr viel gelingen, Zverev gewann kein Spiel mehr. Und so wurde es doch eine recht deftige Abreibung.

Letztlich beendet es Zverev selbst, verzieht eine Vorhand. Damit ist es aus und vorbei für den Olympiasieger.

Zverev bekommt die Sache auch mit dem dritten Spielball nicht geregelt. Und dann trifft der Deutsche die Filzkugel mit der Vorhand nicht richtig. Das bedeutet Breakball, der zugleich der erste Matchball ist.

So auch der nächste Rückhandreturn, der kurz cross direkt hinter dem Netz runterfällt. Einstand! Zwei Punkte fehlen Safiullin noch.

Folglich serviert Zverev jetzt gegen dem Matchverlust, holt sich immerhin den ersten Punkt. Dann blockt Safiullin seinen Rückhandreturn kurz übers Netz. Dem Russen gelingt einfach auch alles.

Ein guter erster Aufschlag durch die Mitte genügt Safiullin, das Spiel zu beenden und auf 5:1 zu enteilen.

Safiullin hat die Power, aber eben auch das feine Händchen. Der Volleystopp mit der Vorhand passt. Zwei Spielbälle!

Traumwandlerisch sicher geht Safiullin weiter zu Werke, spielt den Rückhandvolley sicher zur Seite. Zverev kann wieder nur hinterherschauen.

Es riecht nach der Vorentscheidung. Während Safiullin nicht nachlässt, schlagen alle Versuche von Zverev fehl, hier irgendwie den Fuß in die Tür zu bekommen. Der Russe kann sich jetzt nur noch selbst stoppen, denkt aber nicht im Traum daran. Die nächste Vorhand sitzt.

Safiullin will es wissen, ist jetzt wieder der aktivere Spieler. Der ungesetzte Russe marschiert nach vorn und zeigt sich am Netz unüberwindbar. Der zweite Flugball sitzt. Das ist das Break zum 4:1.

Dann agiert Zverev mal druckvoll, baut den Ballwechsel wunderbar auf, muss am Netz nur noch den Vorhandvolley versenken. Doch der geht deutlich weg. Breakball Safiullin!

Zverev probiert einiges, doch was auch immer der Hamburger tut, Safiullin hat eine Antwort. Zumindest das eigene Service sollte der 26-Jährige halten, um Zeit zu gewinnen.

Nach der kurzen Schwächephase ist Safiullin zu seinem anfänglichen Niveau zurückgekehrt. Und lange muss er dieses nicht mehr halten, dann ist der Sieg unter Dach und Fach.

Dann unterbricht Zverev einen Ballwechsel, wähnt einen Ball im Aus. Das aber ist eine Fehleinschätzung. Somit geht das Spiel zum 3:1 an Safiullin.

Den zweiten Spielball glaubt Safiullin mit einem Ass genutzt zu haben. Bei genauer technischer Betrachtung ist der Ball aber Aus.

Dann packt Safiullin eine blitzsaubere Vorhand longline aus. Zügig liegen drei Spielbälle bereit.

Mit dem Break im Rücken wächst das Selbstvertrauen von Safiullin noch weiter an. Was kann den jetzt noch stoppen? Derzeit nichts! Der Russe spielt auch noch den gefühlvollen Halbvolley perfekt.

Einen vergibt der Russe, wuchtet eine Vorhand ohne Not ins Spielhindernis. Danach hat Zverev den Mut, den Angriff zu starten. Auf dem Weg ans Netz kassiert der Deutsche den Rückhandpassierball des Gegners und verliert sein Service.

Zverev unterlaufen zwei leichte Fehler - 0:30! Da ist Gefahr im Verzug. Und dann gerät dem Olympiasieger auch noch eine Vorhand zu lang. Ganz schnell bekommt Safiullin drei Breakbälle geschenkt.

Das absolute Selbstverständnis, stets das Richtige zu tun, hat der Russe also nicht mehr. Von einem Einbruch aber ist der 26-Jährige weit entfernt. Das Spiel zieht der Rechtshänder letztlich auch noch auf seine Seite, hatte aber nie zuvor so viel Mühe.

Mit einem kompromisslosen Smash holt sich Safiullin den Spielball. Danach zögert der Russe abermals, lässt den langen Ballwechsel zu. Und als er den Weg nach vorn sucht, spielt Zverev den Vorhandpassierball.

Safiullin muss mit dem Zweiten ran, doch Zverev steht im Verlauf des Ballwechsel weit hinter der Grundlinie und setzt eine Vorhand in die Maschen.

Jetzt hat Zverev Glück. Gegen den angreifenden Kontrahenten spielt der Deutsche die Vorhand an die Netzkante. Safiullin kann nicht mehr reagieren. Das gibt den ersten Breakball für Zverev!

15:30 - Zverev schnuppert ein wenig. Dann besinnt sich Safiullin auf seine forsche Gangart, stürmt nach vorn und spielt den Volleystopp mit der Rückhand.

Auch bei eigenem Aufschlag zeigt sich Safiullin jetzt nicht mehr so angriffslustig, lässt sich auf den langen Ballwechsel ein, spielt dann den Stopp, den Zverev erläuft und die Rückhand die Linie runter spielt.

Plötzlich trifft Safiullin die Bälle nicht mehr nach Belieben, erlaubt sich vermehrt Fehler, was Zverev den sorglosen Spielgewinn und die erstmalige Führung beschert.

Nun ist es an Zverev, den zweiten Durchgang servierenderweise zu eröffnen. Zwar geht der erste Punkt weg, dann aber streicht der Hamburger Zählbares ein - mit freundlicher Unterstützung des Widersachers.

Nach 37 Minuten holt sich Roman Safiullin den ersten Satz. Der ungesetzte Russe schöpfte sein Potenzial voll aus, agierte mit viel Risiko und wurde für den Mut belohnt. Dem 26-Jährigen gelang so ziemlich alles, der fabrizierte 19 Winner. Alexander Zverev hatte Startschwierigkeiten, verlor gleich sein erstes Aufschlagspiel. Danach stabilisierte sich der an 9 gesetzte Deutsche zwar, erlaubte sich insgesamt nur zwei unerzwungene Fehler, doch gefährden konnte er den Kontrahenten nicht.

Seine zweite Chance ergreift Safiullin beim Schopf, bleibt aggressiv, sucht den Weg nach vorn. Unter Druck verschlägt Zverev eine Rückhand.

Rasch liegen drei Satzbälle bereit. Den ersten versemmelt der Russe, verzieht die Rückhand völlig.

Nun hat es Safiullin selbst auf dem Schläger, darf den Satz ausservieren. Und schnell sind die Punkte wieder zur Hand.

Zverev macht vier Punkte in Folge, erlebt sein mit Abstand unproblematischstes Aufschlagspiel (zu 15) und verkürzt noch einmal auf 3:5.

Trotz der mäßigen Quote produziert Zverev jetzt zwei Asse in Serie und steht nun bei insgesamt sieben.

Somit muss Zverev nun bereits gegen den Satzverlust servieren. Ein paar mehr erste Aufschläge wären dabei hilfreich. Die Quote liegt bei überschaubaren 64 Prozent. Doch wenn Safiullin weiter derart aus der Hüfte schießt ... Immer wieder schaut Zverev den Bällen ungläubig hinterher.

Unter anderem mit zwei Assen fliegt Safiullin zum zweiten Mal zu Null durch ein Aufschlagspiel und enteilt auf 5:2.

Da Safiullin hier weiterhin an seinem Leistungslimit spielt, ihm so ziemlich alles gelingt, hat Zverev einen schweren Stand, um hier irgendwie den Fuß in die Tür zu bekommen.

Den zweiten Spielball nutzt Zverev. Und jetzt wird auch an diesem Ass nicht mehr gerüttelt.

Dann liegt das fünfte Ass in der Luft. Doch Safiullin nimmt die Challenge und hat Erfolg damit. Über einen starken Zweiten gelangt Zverev dennoch zum Punkt.

Anschließend gelingt dem Hamburger das vierte Ass. Den damit errungen Spielball aber kann er nicht nutzen. Auf dem Weg ans Netz wird er von Safiullin mit einer cross gespielten Rückhand passiert.

Safiullin bleibt frech und angriffslustig. Die Nummer 50 der Welt spielt eine blitzsaubere Vorhand longline. Da kann Zverev nur staunend hinterherschauen.

Endlich ergreift Zverev mal richtig die Initiative, sucht den Weg nach vorn und hat beim Rückhandflugball etwas Glück, dass es den noch rechtzeitig zu Boden zieht.

Safiullin nutzt seinen zweiten Spielball, weil Zverev ein Return zu lang gerät. Damit führt der Russe nun mit 4:1.

Dann patzt der Russe mal leichtfertig, steht sehr weit im Feld und prügelt seine Vorhand in die Maschen. Doch auch das schreckt ihn nicht. Safiullin greift über eine Vorhand inside-out an, hat dann einen ganz weiten Weg, ist dennoch rechtzeitig zur Stelle und legt den Vorhandvolley kurz cross gefühlvoll ab.

Unbeirrt marschiert Safiullin weiter, sucht sehr häufig den Weg nach vorn und zeigt sich souverän im Volley-Spiel.

Mit seinem dritten Ass holt sich Zverev einen weiteren Spielball und nutzt diesen in der Folge, weil ein Not-Return von Safiullin ins Aus segelt.

In der Tat erlangt Zverev jetzt zwei Spielbälle. Doch diese verstreichen ungenutzt. Immer wieder gerät der Deutsche unter Druck, bleibt zweimal im Netz hängen. Einstand!

Zverev ist es ja aus der jüngeren Vergangenheit gewöhnt, über drei Sätze gehen zu müssen. Das hatte er zuletzt regelmäßig. Selbst ein Satzrückstand bringt den Olympiasieger nicht aus der Ruhe. Aber so ein wenig Rhythmus sollte der Hamburger allmählich aufnehmen.

Schon in Chengdu war Safiullin nicht so weit weg von einem ersten Sieg gegen Zverev. Und der Rechtshänder glaubt offensichtlich daran, dies heute schaffen zu können, geht überaus selbstbewusst zu Werke.

In Windeseile braust Safiullin durch sein Aufschlagspiel, bringt das zu Null durch und stellt auf 3:0.

Safiullin behält den Fuß auf dem Gas, geht entschlossen zu Werke und produziert einen Winner nach dem nächsten. Und dann zeigt der 26-Jährige auch noch Ballgefühl, spielt die Vorhand ganz kurz.

Seinen zweiten Breakball nutzt Safiullin, übernimmt wieder das Kommando und legt den Vorwärtsgang ein. Der Vorhandvolley zum Abschluss sitzt. Das ist das 2:0.

Zverev muss mit dem Zweiten ran und fabriziert damit ein glückliches Ass. Safiullin haut komplett am Ball vorbei.

Jetzt entwickelt sich der bislang längste Ballwechsel, den Zverev mit einer Vorhand ins Netz beendet. Das eröffnet Safiullin die ersten beiden Breakmöglichkeiten.

Mit einem Netzroller hat der Russe dann aber kein Glück, die Filzkugel bleibt auf seiner Seite. Zverev bringt mit einer Ausnahme den ersten Aufschlag, was ihm bisher aber wenig hilft.

Safiullin marschiert, ergreift die Initiative, rückt nach und setzt den hohen Rückhandflugball. 0:30!

Bisher hat ausnahmslos Safiullin über die Vergabe der Punkte entschieden, Zverev hatte noch nicht viel zu bestellen. Nun aber ist der Deutsche gefordert, befindet sich auf dem Weg nach vorn und verschätzt sich. Der unnötige Halbvolley fast hinter dem Körper misslingt.

Es schließen sich zwei gute Erste an. Darüber baut der Russe ausreichend Druck auf und macht die zwei fehlenden Punkte zum Spielgewinn.

Den damit errungenen Spielball weiß Safiullin nicht zu nutzen. Zum dritten Mal bleibt er im Spielhindernis hängen und muss hier über Einstand gehen.

Beim Russen wechseln sich Asse und leichte Fehler regelmäßig ab, doch dann ist der Rechtshänder auch mal aus dem Spiel heraus erfolgreich, punktet mit der Rückhand.

Danach muss Safiullin den zweiten Aufschlag bemühen, semmelt in der Folge eine Vorhand in die Maschen. Diesem Fehler lässt der 26-Jährige das nächste Ass folgen, das ist 210 Stundenkilometer schnell.

Um 21:30 Uhr Ortszeit eröffnet Safiullin das Match. Der ungesetzte Russe beginnt mit einem Ass.

In diesem Moment betreten unsere Protagonisten den Platz. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit dem schwedischen Stuhlschiedsrichter Mohamed Lahyani zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten des Deutschen, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Durch Corona bedingt herrschte in China vier Jahre lang Tennispause. Erst jetzt wird auch bei diesem Mastersturnier wieder gespielt. Bei der letzten Austragung 2019 stand Zverev übrigens im Finale und verlor dieses in zwei Sätzen gegen Daniil Medvedev. Im Jahr davor war bei Novak Djokovic im Halbfinale Endstation. Nun startet der Hamburger hier zum fünften Mal und geht das mit der Referenz von fünf 1.000er-Titeln als Nummer 9 der Setzliste an. Safiullin spielt dieses Turnier übrigens zum ersten Mal. Der ungesetzte Russe setzte sich in der ersten Runde glatt in zwei Sätzen gegen Andy Murrray durch.

Plötzlich geht es dann doch ganz schnell. Zhizhen Zhang nutzt seinen dritten Matchball, schlägt Tomás Martín Etcheverry nach zweieinhalb Stunden mit 4:6, 6:3 und 6:4. Damit ist der Stadium Court in Kürze frei für unser Match, welches gegen 15:20 Uhr MESZ beginnen könnte.

Das nach wie vor laufende Match zwischen Etcheverry und Zhang befindet sich in der entscheidenden Phase. Allzu lange kann das nicht mehr dauern. Dennoch müssen wir uns noch ein paar Minuten länger gedulden.

Aufgrund einiger Regentropfen hat es einen zusätzlichen Zeitverzug gegeben. Viel Wasser ist nicht auf dem Platz gelandet, dennoch musste etwas gewischt werden. Somit konnte der dritte Durchgang zwischen Etcheverry und Zhang eben erst beginnen. Damit müssen wir uns eher in Richtung 15:00 Uhr MESZ orientieren und werden uns rechtzeitig zurückmelden. Bis gleich!

Auf dem Stadium Court im Qi Zhong Tennis Center sind derzeit noch Tomás Martín Etcheverry und Zhizhen Zhang zugange. Und soeben sorgt letztgenannter Chinese dafür, dass die Auseinandersetzung in einem dritten Satz fortgeführt wird. Folglich bedeutet das für uns Wartezeit. Vermutlich sind wir gegen 14:45 Uhr MESZ an der Reihe.

Zverev hat sich zuletzt in starker Form präsentiert. Der Turniersieg in Chengdu bedeutete seinen zweiten Titel in diesem Jahr nach dem 500er von Hamburg und den 21. insgesamt. Anschließend schlug der 26-Jährige noch beim hochklassig besetzten 500er in Peking auf, musste sich dort am Dienstag trotz starker Leistung im Halbfinale Daniil Medvedev in zwei Sätzen beugen. Der Weltranglistenzehnte hat sich mit seinen Leistungen für die ATP Finals im November in Stellung gebracht, nimmt dafür ein äußerst straffes Programm in Kauf. Im Race to Turin ist Zverev Siebter. Als derzeit ärgster Verfolger ist der formschwache Holger Rune in Shanghai bereits ausgeschieden. Die Top 8 dieses Rankings dürfen als beste Spieler der Saison um den Titel des ATP-Champions spielen.

Für Safiullin war das angesprochene Match in Chengdu überhaupt das erste Finale auf der ATP-Tour, was ihn zwischenzeitlich auf Platz 41 der Weltrangliste beförderte. Nie stand der 26-Jährige höher. Zu Titelehren kam der Russe lediglich auf Challenger-Ebene (vier Turniersiege) und bei Future-Turnieren (19). Darüber hinaus gewann der Rechtshänder 2015 die Australian Open der Junioren. Der letzte Challenger-Erfolg gelang im Februar in Koblenz. Darüber hinaus fuhr er in dieser Saison als Viertelfinalist von Wimbledon sein bestes Grand-Slam-Ergebnis ein. Als bestes Masters-Ergebnis steht für die aktuelle Nummer 50 der Welt die 3. Runde von Madrid 2023 zu Buche.

Beide Spieler sind bestens miteinander vertraut, die Erinnerungen an das Endspiel von Chengdu sind noch frisch. Vor anderthalb Wochen gab es beim 250er-Turnier ein zähes Ringen um den Titel, welches Zverev nach Satzrückstand mit 6:7, 7:6 und 6:3 für sich entschied. Im fünften Duell der beiden bedeutete das den fünften Sieg für den Deutschen, der allerdings erstmals gegen Safiullin einen Satz verlor. Zuvor hatte sich der Hamburger 2021 in Roland Garros sowie bei drei Juniorenturnier im Jahr 2013 deutlicher durchgesetzt.

Herzlich willkommen zum Rolex Shanghai Masters! Beim achten und vorletzten 1.000er-Turnier der Tennissaison greift Alexander Zverev nach einem Freilos heute ins Geschehen ein. Als Gegner stellt sich ihm Roman Safiullin in den Weg. Das Match soll gegen 14:00 Uhr MESZ beginnen.