Sturm Graz bekommt es mit der Wiener Austria zu tun. Den Grazern wird dabei Kapitän Stefan Hierländer gesperrt fehlen.

Wie geht es für die beiden Teams nun weiter? St. Pölten muss in der nächsten Runde zum WAC und muss dabei auf Sandro Ingolitsch, der gesperrt ist, verzichten.

Husein Balic: "Von den Grazern war immer ein Fuß dazwischen und es ist einfach bitter, dass wir uns heute nicht belohnt haben. Wir haben klar dominiert und auch spielerisch eine unserer besseren Partien. Jetzt stehen wir mit einer Niederlage da."

Fazit:
Aus und vorbei. Sturm Graz feiert drei ganz wichtige Punkte im Spiel gegen den SKN St. Pölten und kommt Platz drei näher. Wenn man sich das gesamte Spiel ansieht, dann kann man wahrlich von einem Arbeitssieg sprechen. Sturm war ab Minute 31 einen Mann weniger und hat die restliche Spielzeit eigentlich nur noch verteidigt. Für St. Pölten ist diese Niederlage sehr bitter, da man einige gute Torchancen hatte (über 20 Abschlüsse insgesamt), jedoch vor dem Tor einfach nicht konsequent genug war.

Der Schiedsrichter blickt schon auf die Uhr. Gleich wir die Partie vorbei sein.

Zwei Minuten sind noch zu absolvieren.

Auch noch ein Wechsel bei den Gastgebern. Für Martin Rasner ist Daniel Drescher neu dabei.

Interessanter Wechsel. Der erst in Minute 65 eingewechselte Emeka Eze wird durch Lukas Grozurek ersetzt.

Roman Mählich wird gleich noch einen neuen Spieler bringen.

Nach wie vor spielt sich das gesamte Spielgeschehen rund um den Strafraum der Grazer ab. Ein paar Minuten geht es noch.

Emeka Eze sorgt einmal für einen kleinen Entlastungsangriff. Das war nicht unwichtig für die Grazer, die schon sehr müde wirken.

Immer wieder versuchen es die Gastgeber mit hohen Bällen in den Strafraum. Aber nach wie vor hält die Grazer Defensivabteilung.

Nächster Wechsel beim SKN. Für Daniel Luxbacher ist nun Aleksandar Vucenovic neu dabei.

Die Schlussviertelstunde ist angebrochen. Was passiert hier noch in der NV Arena?

...Manuel Haas bringt den Ball zur Mitte, gefährlich wird es aber nicht.

Nächste Ecke für St. Pölten...

Die Grazer sind nach wie vor ausschließlich mit Defensivarbeit beschäftigt. Sollte sich dieser Sieg ausgehen, wäre es ein Arbeitssieg im wahrsten Sinn des Wortes.

Gelbe Karte für Emeka Eze (Sturm Graz)
Für ein zu hartes Foul an Daniel Schütz.

Die Niederösterreicher halten ihr "Powerplay" nach wie vor aufrecht. Man darf gespannt sein wie lange die Grazer das noch durchhalten werden.

Der bisher einzige Torschütze der Partie, Markus Pink, hat es für heute hinter sich. Er wird durch Emeka Eze ersetzt.

Jörg Siebenhandl wird aktuell richtig gefordert. Die St. Pöltner haben Chancen im Minutentakt.

Bei Sturm Graz wird gleich auch der nächste Wechsel stattfinden.

Erster Wechsel beim SKN. Für Michael Ambichl ist Daniel Schütz neu dabei.

Nach wie vor halten die Grazer gut dagegen. Knapp eine halbe Stunde geht es noch.

Gelbe Karte für Martin Rasner (SKN St. Pölten)
Für ein Foul an Otar Kiteishvili.

St. Pölten erhöht nun deutlich das Tempo. Sturm Graz will genau das verhindern.

Bei beiden Mannschaften wärmen sich weitere Spieler intensiv auf. Vielleicht sehen wir hier bald den nächsten Wechsel der Partie.

Die Frage ist nun natürlich ob die Grazer genug Kraft haben um dieses Ergebnis zu "verteidigen". Mehr als eine Halbzeit mit einen Mann weniger bedeutet auf diesem Niveau höchste Anstrengung.

Alles wieder in Ordnung. Pink ist wieder auf dem Platz.

Markus Pink hat einen Schlag abbekommen und muss verarztet werden. So wie es aussieht, kann der Mann mit der Nummer 14 aber weitermachen.

Bei den Grazern ist mit Huspek nun also ein Offensivmann in der Kabine geblieben. Mit Ivan Ljubić kommt ein Defensiv-Akteur neu dazu.

Gelbe Karte für Jakob Jantscher (Sturm Graz)
Der Mann mit der Nummer 13 kommt gegen René Gartler zu spät. Dafür wird er verwarnt.

Weiter gehts in der NV Arena. Zur Pause hat es einen Wechsel gegeben.

Halbzeitfazit:
Pause in der NV Arena. Nach 45 Minuten steht es zwischen dem SKN St. Pölten und Sturm Graz 0:1. Die Anfangsphase hatte es gleich absolut in sich. St. Pölten-Trainer Ranko Popović wurde nach nur zwei Minuten auf die Tribüne verbannt und nur zwei Minuten später hat Markus Pink die Grazer in Führung gebracht. In weiterer Folge ließen sich die Gastgeber aber nicht beirren und haben gut nach vorne gespielt. Die Spieler von Roman Mählich haben sich zurückgezogen und die St. Pöltner förmlich eingeladen. Noch ist den Niederösterreichern aber kein Tor gelungen. Allerdings haben sie nun einen großen Vorteil: Sturm muss die restliche Spielzeit mit einem Mann weniger auskommen. Fabian Koch wurde nach einem Foul an Husein Balic vom Platz gestellt. Gleich geht’s weiter.

Bisher konnten sich die St. Pöltner die Überzahl noch nicht zunutze machen. Aber vielleicht kommt das ja noch.

Gelbe Karte für Stefan Hierländer (Sturm Graz)
Der Sturm Kapitän kommt gegen Michael Ambichl zu spät. Damit verpasst er das Heimspiel gegen die Wiener Austria in der kommenden Runde.

Knapp fünf Minuten geht es noch im ersten Durchgang. Passiert hier noch was oder bleibt es beim 0:1?

...Der Ball kommt gut hinein, gefährlich wird es am Ende aber nicht.

Lukas Spendlhofer holt Daniel Luxbacher von den Beinen. Freistoß für St. Pölten von der rechten Seite...

Robert Ljubicic dribbelt einmal zur Mitte und schließt ab. Dieser Versuch ist aber zu harmlos für Sturm-Torhüter Jörg Siebenhandl.

Stefan Hierländer wird nun die Position von Koch übernehmen.

Das macht die Sache natürlich nicht einfacher für Sturm. Fabian Koch muss nach knapp 30 Minuten runter.

Rote Karte für Fabian Koch (Sturm Graz)
Unmittelbar nach der Ecke starten die St. Pöltner einen Konter. Fabian Koch reißt Husein Balic als letzter Mann um und wird vom Platz gestellt.

...Jantscher bringt den Ball an den ersten Pfosten. Gefährlich wird es aber nicht.

Nächste Ecke für Sturm Graz...

Da wäre mehr möglich gewesen. Fabian Koch schlägt eine tolle Flanke auf Jakob Jantscher. Anstatt den Ball aber volley zu nehmen, vertändelt er das Leder.

Bis hierher kann man sagen, dass die Partie absolut auf Augenhöhe ist. Die Grazer haben den Vorteil, dass sie in Führung liegen.

Nun trauen sich auch die Gäste wieder etwas mehr zu und spielen mehr nach vorne.

Gelbe Karte für Husein Balic (SKN St. Pölten)
Für eine vermeintliche Schwalbe im Strafraum.

René Gartler flankt vom Flügel einmal zur Mitte. In der Mitte verfehlt Husein Balic nur knapp.

Einzig die letzte Konsequenz fehlt noch beim SKN St. Pölten. Die Grazer wirken schön langsam ein wenig nervös.

Die Grazer schaffen es aktuell nicht die Spielführung an sich zu reißen. St. Pölten macht das gut in dieser Phase.

In den letzten Minuten werden die Gastgeber immer stärker. Sturm verhält sich sehr passiv.

René Gartler setzt sich gegen Fabian Koch durch und kommt auch zum Abschluss. Der Schuss ist aber kein Problem für Jörg Siebenhandl im Tor des SK Sturm.

Die erste Viertelstunde ist vorbei. Die Führung für die Grazer ist verdient. Es ist übrigens der erste Saisontreffer von Sturm gegen St. Pölten.

Die Niederösterreicher kommen zwar immer wieder nach vorne, es ist aber noch zu wenig zielstrebig.

...Michael Ambichl bringt das Leder zur Mitte, gefährlich wird es aber nicht.

Erste Ecke der Partie für die Gastgeber...

Garnicht schlecht. Husein Balic und Robert Ljubicic spielen einen guten Doppelpass. Am Ende ist Dario Maresić aber dazwischen und entschärft die Situation.

Gelbe Karte für Sandro Ingolitsch (SKN St. Pölten)
Für ein zu hartes Foul an Markus Pink. Im nächsten Spiel gegen den WAC ist er damit übrigens gesperrt.

Jakob Jantscher bringt einen Ball aus großer Distanz zur Mitte. Christoph Riegler faustet das Leder aber weg.

Alles wieder in Ordnung. Die Partie läuft wieder.

Erste Verletzungsunterbrechung. Lukas Spendlhofer hat sich lädiert und bleibt kurz auf dem Rasen liegen. So wie es aussieht, kann der Innenverteidiger aber weitermachen.

Für St. Pölten kann das Spiel eigentlich garnicht schlimmer beginnen. Zuerst wird der Trainer auf die Tribüne verbannt und dann gehen die Gegner in Führung.

Markus Pink rechtfertigt erneut seinen Startelf-Einsatz und trifft im dritten Spiel in Folge.

Tooor für Sturm Graz, 0:1 durch Markus Pink
Und nun auch die Führung für die Grazer! Nach einem Abwehrfehler der Gastgeber schaltet Markus Pink am schnellsten und luchst Michael Ambichl den Ball ab. Pink ist dann frei durch und überlupft Christoph Riegler.

Das ist mehr als ungewöhnlich. Nach nur zwei Minuten wird SKN-Coach Ranko Popović auf die Tribüne verbannt. Der ehemalige Sturm Graz-Profi dürfte Schiedsrichter Muckenhammer zu hart kritisiert haben.

Verbannung auf die Tribüne, SKN St. Pölten: Ranko Popović

Fabian Koch macht heute übrigens sein 100. Bundesliga-Spiel für Sturm Graz.

St. Pölten spielt übrigens im 3-4-3 und Sturm Graz im 4-1-4-1.

Los gehts in der NV Arena. Hinein in ein hoffentlich tolles Spiel zwischen St. Pölten und Sturm Graz.

St. Pölten hat Anstoß und somit den ersten Ballbesitz.

Angeführt vom Schiedsrichterteam betreten die beiden Teams soeben den Rasen. Gleich gehts los.

In knapp 15 Minuten gehts los in der NV Arena. Die Spannung steigt.

In der niederösterreichischen Landeshauptstadt sind die Bedingungen heute nicht optimal. Aktuell herrschen sieben Grad, bei leichten Regenfällen.

Insgesamt sind die beiden Teams übrigens bereits 13 Mal aufeinander getroffen. Davon hat Sturm Graz sechs Partien gewonnen, St. Pölten fünf und zwei Mal gab es ein Unentschieden. Man darf gespannt sein, was die beiden Clubs heute auf den Rasen zaubern werden.

An diesem 23. Spieltag gab es übrigens auch den bisher letzten Sieg der Niederösterreicher in der Bundesliga. Insgesamt ist man nun seit fünf Pflichtspielen ohne Sieg.

Zwölf Zähler sind insgesamt noch zu holen. Roman Mählich geht gar vom "Punktemaximum" aus. In der aktuellen Saison konnten die Grazer aber noch nicht gegen St. Pölten gewinnen. Beim letzten direkten Duell (23. Spieltag) sprach Mählich von einer "unterirdischen Leistung" seiner Mannschaft.

Die Ausgangslage ist klar: Platz drei in der Meistergruppe bedeutet die fixe Qualifikation für die UEFA Europa League. Natürlich wollen beide Mannschaften dieses große Ziel erreichen. Ein Sieg wäre demnach für beide Clubs Pflicht.

Für den Schiedsrichter der heutigen Partie, Dieter Muckenhammer, ist es Saisoneinsatz Nummer zehn.

Anders beim SK Sturm. Roman Mählich wechselt an drei Positionen. Für Gideon Mensah, Ivan Ljubić und Michael John Lema starten heute Thomas Schrammel, Juan Domínguez und Philipp Huspek.

Ranko Popović verändert seinen SKN St. Pölten, im Vergleich zur Niederlage gegen die Wiener Austria, auf keiner einzigen Position. Er schenkt der exakt selben Elf wie schon letzte Woche das Vertrauen.

Herzlich willkommen zum 29. Spieltag der tipico Bundesliga zum Spiel SKN St. Pölten gegen Sturm Graz!

Aktuell haben die Grazer vier Punkte Rückstand auf den Wolfsberger AC, die auf Rang drei zu finden sind. Sturm Graz-Coach Roman Mählich ist aber zuversichtlich, dass die Steirer am Ende auf Rang drei stehen. Der erste Schritt dafür wäre ein Sieg gegen St. Pölten.

SKN-Trainer Ranko Popovic schob seinem früheren Club die Favoritenrolle zu. "Sturm ist eine Mannschaft, die für die Plätze zwei bis vier zusammengestellt wurde. Sie können es sich leisten, im Meisterschaftsfinale ohne Lovric und Hosiner zu spielen. Damit ist alles über ihren Kader und die Ausgangssituation gesagt."

St. Pölten hat übrigens, genauso wie Sturm Graz und auch die Wiener Austria, 21 Punkte auf der Haben-Seite. Es ist also alles angerichtet für ein tolles Fußballspiel.

Um 14:30 ist Anpfiff in der NV Arena. Schiedsrichter der Partie ist Dieter Muckenhammer. Unterstützt wird er von Stefan Kühr und Andreas Witschnigg.